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Erster Tourenplan 2017 + Ladesäulen im Navi

Nächste Woche ist ein zweitägiger (Arbeits)Termin ausgefallen. 2 Tage nichts im Kalender. Und eine positive Wettervorhersage. Sollte ich eine Tour machen? Ich denke schon. In Südtirol wird's regnerisch, also bleibe ich nördlich der Alpen. Bayern? Oberösterreich?

Ein Kollege schwärmt so von der fränkischen Schweiz. Mit dem Auto bin ich da auch schon durchgefahren. Ist wirklich schön dort. Durch das Altmühltal wollte ich auch immer mal fahren. Also kombiniere ich beides.

 

Um Ladehalte besser planen zu können, beschließe ich die Ladesäulen des Verzeichnisses von Going electric in mein Navigationsprogramm Mapfactor Navigator, das auf einem Android-Smartphone läuft, einzubinden.

Dazu erstelle ich mir 2 Dateien: Einmal alle Ladesäulen und einmal die kostenlosen Ladesäulen, jeweils als GPX-Datei. Diese kann man mit dem Programm digger in eine MCA-Datei konvertieren, die das Navigationsprogramm Mapfactor darstellen und auswerten kann. 

In Digger gibt man zunächst einen Namen für die Liste der Points of Interest (POI) an, wählt die GPX-Datei aus und definiert im 3. Schritt die Darstellung der POI's. Mit einem Doppelklick auf das Fragezeichen-Symbol, das das spätere Icon symbolisiert, kann die Icon-Datei, die maximale und minimale Größe festgelegt werden.Bei einem Icon von 54 Pixeln, habe ich mit einem scale factor for detail zoom = 100, einem minimal scale factor = 65 und einer shrinking ration = 25 auf einem Z5 compact gute Erfahrungen gemacht. Der Max Icon Zoom steht auf 1: 10 Mio, damit auch beim Rauszoomen die Icons noch dargestellt werden. 

Das Ganze zwei mal gemacht, mit unterschiedlichen Iconfarben und beide mca-Dateien in den Order data der Mapfactor Navigator-Installation gelegt. Dann Mapfactor neu starten und voila:

Die grünen Icons stehen für die kostenfreien Ladesäulen, die pinkfarbenen für alle anderen. Ohne Hardwarebeschleunigung überdecken die pinkfarbenen die grünen Icons, dann kann es helfen, die pinkfarbenen Icons transparent zu definieren (3. Schritt in Digger), leider wird das Grün dann zu Grau. 

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